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Willkommen auf unserer Plattform für Philosophische und Theologische Reflexionen!: Input-Finden.at ist ein Ort für tiefgründige Gedanken, inspirierende Ideen und reflektierte Perspektiven aus der Welt der Philosophie und Theologie. Egal, ob du nach fundierten Analysen, spannenden Debatten oder neuen Denkanstößen suchst – hier findest du Inhalte, die zum Nachdenken anregen und den Horizont erweitern. Lass dich inspirieren, hinterfrage bestehende Konzepte und entdecke neue Perspektiven auf das Leben, den Glauben und die Welt des Denkens.

Biblische Grundlagen – Die Erbsünde in der Genesis und im Neuen Testament

Die Lehre von der Erbsünde beschreibt den gefallenen Zustand der Menschheit, der mit der Sünde Adams und Evas im Paradies begann. Doch was genau bedeutet Erbsünde aus biblischer Sicht? Die Genesis erzählt in ihrer Schöpfungsgeschichte, wie der Mensch ursprünglich in vollkommener Gemeinschaft mit Gott lebte, aber durch den ursprünglichen Sündenfall (Genesis 3) diese Harmonie verlor.
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22. März 2025 um 09:26
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Das Menschenbild in der Renaissancekunst – Zwischen Ideal und Individualität

Das Menschenbild der Renaissance bleibt bis heute ein kultureller Maßstab. Es prägt unsere Vorstellungen von Individualität, Freiheit, Bildung und ästhetischer Selbstverwirklichung. In der Renaissance beginnt der Mensch, sich selbst als Ganzes zu denken – als Leib und Geist, als bürgerliches Subjekt und als universelles Wesen, als Kreativer, als Zweifler, als Suchender.
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10. Mai 2025 um 13:07
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Der Investiturstreit: Machtkampf zwischen geistlicher und weltlicher Ordnung

Der Investiturstreit war ein zivilisatorischer Wendepunkt. Er definierte neu, wie Macht, Legitimität und Autorität in einer christlichen Gesellschaft verteilt sind. Er trennte Kirche und Staat in einer Weise, die spätere Entwicklungen wie den Säkularismus, das moderne Verfassungsdenken und die Staatskirchenproblematik vorwegnahm.
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9. Mai 2025 um 10:39
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Der Wandel des Schönen – Eine Reise durch die Geschichte des Schönheitsbegriffs

Die Geschichte des Schönheitsbegriffs zeigt, dass dieser nie starr war, sondern sich ständig transformiert, verschiebt und erweitert hat. Vom klassisch-idealen über das romantisch-erhabene bis hin zum gebrochenen, konzeptuellen oder gar anti-ästhetischen Schönen war jede Epoche gezwungen, sich neu zu fragen: Was berührt? Was erhebt? Was zeigt Wahrheit? Was provoziert?
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30. März 2025 um 14:37
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Descartes’ methodischer Zweifel – Der radikale Ursprung der rationalen Gewissheit

Der methodische Zweifel bei Descartes ist ein kultureller und philosophischer Wendepunkt. Er markiert die Geburt des selbstreflektierenden Subjekts, das nicht mehr auf äußere Autoritäten baut, sondern in der Fähigkeit zum Denken den Ursprung von Erkenntnis erkennt. „Ich denke, also bin ich“ ist nicht nur ein Satz, sondern Grundlegung menschlichen Selbstbewusstseins.
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28. März 2025 um 09:50
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Die Darstellung des Heiligen im Mittelalter – Zwischen Symbol und Präsenz

Die Darstellung des Heiligen im Mittelalter ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie tief Theologie, Kunst und Lebenspraxis miteinander verschmolzen waren. Zwischen Symbol und Präsenz bewegt sich eine Bildwelt, die das Geheimnis des Glaubens nicht auflösen, sondern erschließen will – durch Andeutung, durch Schönheit, durch Berührung, durch Licht, durch Farbe, durch Form, durch Linie, durch Stille.
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13. Mai 2025 um 16:55
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Die Einheit in der Dreiheit – Vater, Sohn und Heiliger Geist als eine göttliche Wirklichkeit

Die Trinitätslehre ist eines der tiefsten und zugleich existentiellsten Dogmen des christlichen Glaubens. Sie offenbart, dass Gott nicht nur eine abstrakte Macht oder eine Idee ist, sondern eine lebendige Gemeinschaft der Liebe und Hingabe. Die Einheit in der Dreiheit zeigt, dass Vielfalt und Einheit kein Widerspruch sind, sondern dass sie sich in Gott selbst in vollkommener Harmonie und Vollendung verwirklichen.
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20. März 2025 um 16:41
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Die Erfindung der Perspektive – Wie die Renaissance unser Sehen und Denken veränderte

Die Entdeckung der Perspektive in der Renaissance war mehr als ein Fortschritt in der Maltechnik – sie war eine geistige Revolution. Sie veränderte die Art, wie der Mensch die Welt und seine Stellung darin sah. Die Erfindung der Perspektive ist ein Fenster in die geistige Geschichte des Menschen, ein Zeugnis für seine unerschöpfliche Fähigkeit, Welt neu zu sehen.
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28. April 2025 um 12:20
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Die Eucharistie zwischen Transsubstantiation und Konsubstantiation

Die Unterschiede zwischen Transsubstantiation, Konsubstantiation und der reformierten Symbolik zeigen, dass das christliche Verständnis des Abendmahls tief in unterschiedlichen theologischen Traditionen, Lehren und Denkweisen verwurzelt ist. Die Frage bleibt: Kann die Kirche eine Einheit in der Eucharistie finden, ohne ihre jeweiligen Traditionen und Glaubensüberzeugungen aufzugeben?
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25. März 2025 um 04:56
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Die Natur des Sakraments: Zeichenhaftigkeit und Wirklichkeit im heilenden Geschehen

Die Sakramente sind die verdichteten Knotenpunkte dieser Struktur: Orte, an denen das Transzendente in das Immanente eintritt, das Unsichtbare sich im Sichtbaren ausspricht, das Ewige im Zeitlichen wirkt. Damit sind die Sakramente nicht Anomalien, sondern Erfüllung einer sakramentalen Weltsicht, in der jede Wahrheit ein Widerschein der göttlichen Wirklichkeit ist.
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30. März 2025 um 14:57
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Die Spannung zwischen Ende und Anfang: Das Paradox der christlichen Eschatologie

Am Ende bleibt die Hoffnung. Nicht als psychologischer Trick gegen Angst, nicht als Illusion gegen das Nichts, sondern als theologische Tugend, die in der Spannung zwischen dem Sichtbaren und dem Verheißenen aushält. Diese Hoffnung ist kein Optimismus, der sich leicht tut mit dem Bösen, sondern eine Kraft, die das Leiden anerkennt, ohne daran zu zerbrechen.
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7. April 2025 um 13:42
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Die verborgene Wirklichkeit: Kants Rätsel um das ‚Ding an sich‘ und unsere Wahrnehmung

Kants Unterscheidung zwischen „Ding an sich“ und „Erscheinung“ hat die Philosophie nachhaltig verändert. Sie zeigt, dass wir niemals sicher wissen können, wie die Welt wirklich ist, sondern nur, wie sie uns erscheint. Unsere Erkenntnis ist immer durch die Struktur unseres Verstandes und unserer Sinne begrenzt, was unsere Vorstellung von objektiver Wirklichkeit fundamental beeinflusst.
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14. März 2025 um 10:59
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Glaube und Vernunft im Dialog – Von Thomas von Aquin bis Joseph Ratzinger

Die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft ist nicht erledigt – sie steht im Zentrum jeder ernsthaften Auseinandersetzung mit Wahrheit, Ethik, Bildung, Identität und Gesellschaft. In einer Welt, in der sich Wissenschaft und Technik rasant entwickeln, aber oft auf Sinnfragen keine tragfähige, existenzielle Antwort geben, wird die Integration von Glauben und Vernunft zur zivilisatorischen Kernaufgabe
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9. Mai 2025 um 10:54
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Glück und Gelassenheit: Eudämonie in der stoischen und epikureischen Lebenspraxis

Die stoische und epikureische Lebenspraxis zeigen, dass Eudämonie – das wahre, erfüllte Glück – nicht das Resultat äußerer Umstände, sondern das Werk der inneren Haltung ist. Beide Philosophien lehren in ihrer je eigenen Weise eine Form von Gelassenheit, die nicht auf Passivität, sondern auf geistiger Aktivität, Klarheit und Selbstverantwortung beruht.
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9. Mai 2025 um 11:36
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Gutes mit Zwang? – Ethische Überlegungen zwischen Freiheit und Verantwortung

Die ethische Reflexion über die Möglichkeit, das Gute zu erzwingen, führt zu keiner einfachen Lösung. Sie verlangt ein tiefes Verständnis der Spannung zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Einerseits darf man dem Menschen die Verantwortung für sein Tun nicht entziehen – denn nur in der freien Entscheidung entfaltet sich wahre Moralität.
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27. März 2025 um 12:51
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Himmel oder Hölle? Biblische Antworten auf die letzte große Frage der Menschheit

Die christliche Hoffnung beruht darauf, dass Gott die Menschen zum ewigen Leben beruft und dass der Himmel als Ort der endgültigen Gemeinschaft mit Gott das Ziel der Erlösung ist. Die biblischen Texte laden den Menschen dazu ein, sein Leben im Licht der zukünftigen Verheißungen Gottes zu führen – nicht aus Angst vor Strafe, sondern aus Hoffnung auf das ewige Leben in seiner Gegenwart.
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25. März 2025 um 05:12
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Identität in der digitalen Welt – Zwischen Selbstinszenierung und Selbstverlust

Wie sich die digitale Identität langfristig entwickeln wird, ist offen. Vielleicht wird das Zeitalter des narzisstisch polierten Selbstbildes von einer neuen Kultur der Verletzlichkeit und Echtheit abgelöst. Vielleicht aber führen zunehmende Technologisierung, Virtualisierung und Künstliche Intelligenz zu einer Verstärkung der Fragmentierung, zu einem Ich, das nur noch aus Schnittstellen besteht.
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11. Mai 2025 um 09:30
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Kant und das „interesselose Wohlgefallen“ – Ästhetik als unabhängige Erfahrung

Immanuel Kant liefert in seiner Kritik der Urteilskraft (1790) eine der einflussreichsten Antworten auf diese Fragen. Sein Konzept des „interesselosen Wohlgefallens“ stellt einen zentralen Gedanken seiner Ästhetik dar: Wahre Schönheit wird ohne Nutzen oder persönliche Begierde wahrgenommen – sie berührt uns auf eine Weise, die über praktische oder emotionale Interessen hinausgeht.
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22. März 2025 um 09:38
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Kunst als Erkenntnisweg – Die Wahrheit in der ästhetischen Erfahrung

Kunst erinnert uns daran, dass Wahrheit mehr ist als Fakt. Sie ist Erfahrung, Erleuchtung, Verwandlung, Berührung und Möglichkeit. Wer Kunst begegnet, begegnet nicht nur einem Werk, sondern einem anderen Blick auf die Welt – einem Blick, der nicht erklärt, sondern offenbart, der nicht besitzt, sondern erschüttert, der nicht sagt: So ist es – sondern: So könnte es auch sein.
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9. Mai 2025 um 11:51
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Kunst ohne Betrachter? Wie Interpretation den wahren Wert eines Werks bestimmt

Die Frage, ob ein Kunstwerk erst durch die Interpretation des Betrachters zur Kunst wird, ist komplex und vielschichtig. Die klassische Kunsttheorie ging davon aus, dass Kunst eine objektive Qualität besitzt, die unabhängig vom Betrachter existiert. Die moderne Kunstphilosophie hat diese Ansicht jedoch hinterfragt und betont, dass die Bedeutung eines Werkes erst im Akt der Rezeption entsteht.
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24. März 2025 um 07:53
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Logik als Schlüssel zur Wahrheit – Universelles Prinzip oder menschliche Erfindung?

Die Frage, ob Logik universell oder eine menschliche Erfindung ist, bleibt offen. Einerseits gibt es starke Argumente dafür, dass logische Prinzipien eine Struktur der Realität widerspiegeln, da sie die Grundlage für Wissenschaft, Mathematik und Technologie bilden. Andererseits zeigen alternative Logiksysteme, dass unsere klassische Logik möglicherweise nur eine Möglichkeit ist, die Welt zu denken.
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14. März 2025 um 12:15
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